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So unterscheidet sich schwedischer und amerikanischer Snus

Obwohl der Verkauf in der EU grösstenteils verboten ist, wird Snus in Europa und darüber hinaus in der ganzen Welt immer beliebter. Die meisten dieser Produkte kommen dabei aus Schweden. Aber auch in den USA gibt es sie. Dort nennt man die kleinen Tabakbeutel allerdings Dip, Snuff oder Moist Snuff. Doch was haben schwedischer und amerikanischer Snus gemeinsam und wo liegen die Unterschiede? Hier erfährst Du es!

Schwedischer und amerikanischer Snus – zwei ungleiche Welten

Snus ist eine beliebte Alternative zum Genuss von Zigaretten & Co. Nicht nur, weil dieses rauchfreie Tabakprodukt die Umwelt schützt, sondern ebenso ihr Benutzer von zusätzlichen Giften verschont bleibt. Die Idee stammt ursprünglich aus Schweden. Anfang des 19. Jahrhunderts kam hier mit Ljunglöfs Ettan die erste Marke Snus heraus. Inzwischen haben auch die Amerikaner den Marktwert dieses Erzeugnisses erkannt. Allerdings sind sie dort nicht so weit verbreitet und stellen in den USA wohl eher ein Designerprodukt dar. Zwar haben sich die amerikanischen Produzenten bei der Entwicklung ihrer Marken stark am schwedischen Erzeugnis orientiert. Dennoch rangieren schwedischer und amerikanischer Snus nicht auf eine Stufe. Bei der Herstellung, der Beutelgrösse und im Geschmack gibt es Unterschiede, die Du kennen solltest.

Andere Herstellung – andere Qualität

Schwedischer und amerikanischer Snus unterscheidet sich punktuell bereits im Herstellungsverfahren. Während schwedische Hersteller ihren Snus schonend mit Dampf pasteurisieren, haben sich ihre amerikanischen Kollegen für das Feuerhärten entschieden. Das hat unter anderem zur Folge, dass der Saft schwedischer Produkte weicher wirkt. Du kannst ihn gut über die Schleimhäute aufnehmen und musst ihn nicht, wie es Dip-Konsumenten tun, ständig ausspucken. Ein grosser Vorteil, denn so fällst Du nicht auf und brauchst keinen Spucknapf mit Dir herumzutragen. Vielleicht liegt es ja gerade daran, dass Tabakkonsumenten in den USA seltener auf Snus bzw. Dips stehen. Demzufolge gibt es in Übersee weniger Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben. Hauptsächlich ist es die Firma R. J. Reynolds Tobacco (Camel), die in wesentlich geringerem Sortiment als die zahlreichen schwedischen Hersteller Dips anbietet. Ausserdem unterscheidet sich schwedischer und amerikanischer Snus dadurch, dass Letzteres in kleineren Beuteln angeboten wird.

Schwedischer und amerikanischer Snus – auf den Geschmack kommt es an

Wenn es um den Geschmack geht, könnten schwedischer und amerikanischer Snus kaum verschiedener sein. Im Gegensatz zu nordeuropäischen Fabrikaten wollen die Hersteller in den USA die Tabakkomponente in ihrem Snus eher unterdrücken als hervorheben. Dazu rücken sie Aromen in den Vordergrund und verleihen ihren Dips damit einen süsslichen Charakter. Anders die Schweden: Sie setzen sowohl auf kräftigen Tabak, bieten aber alternativ ebenso tabakfreie, aromatisierte Snus-Varianten an. Geschmacklich gesehen hast Du bei schwedischen Produkten eine riesige Auswahl. Weiterhin lässt schwedischer Snus in Sachen Nikotin nichts zu wünschen übrig. Für den grossen Kick kannst Du sogar Beutel mit bis zu 43 mg/g erwerben. In den USA dagegen besitzen die Beutel höchstenfalls einen Nikotingehalt von 4 mg/g.

Fazit

Schwedischer und amerikanischer Snus unterscheiden sich in der Herstellung, der Grösse und auch im Geschmack. Welcher der Richtige für Dich ist, gilt es herausfinden. Schwedischer Snus klingt eher, als wäre er was für Dich? Bestelle noch heute eines der Originale im SnusHERO Online Shop und urteile selbst!

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